Soforthilfe bei Krisen

Zusammenfassung unserer Erdbebenhilfe in Marokko

(3.3.2024) Am 8. September 2023 ereignete sich ein furchtbares Erdbeben in Marokko, nur 74 km südwestlich von Marrakesch. Bei dem stärksten Beben in der Region seit über 100 Jahren kamen 2.960 Menschen ums Leben.

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Erdbeben in Marokko: Soforthilfe für die Opfer

(18.09.2023) Wir sind tief betroffen über das schwere Erdbeben in Marokko am 8. September 2023 und in Gedanken bei den Menschen im Land. Gleich vorweg: Das Ait Bouguemez-Tal und das Bildungszentrum campus vivant‘e sind glimpflich davongekommen: Alle sind wohlauf! Der Schock sitzt natürlich tief… → mehr lesen…

Ukraine jetzt: Nothilfe für Menschen im Kriegsgebiet

Seit Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Millionen Kinder, Frauen und Männer bangen um ihr Leben und ihre Zukunft. Nicht alle sind geflüchtet, Tausende Menschen harren in den Kriegsgebieten der Ostukraine aus. Doch in diesen unsicheren Regionen sind große Organisationen kaum präsent.

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Ein Hilferuf aus Nepal: Die 2. COVID-Welle wütet noch immer

Die Wucht, mit der Nepal Ende Mai von der zweiten Welle der Pandemie getroffen wurde, ist unvorstellbar. Die Kapazitätsgrenzen der Krankenhäuser wurden längst erreicht, außerdem waren lebenswichtige Ressourcen wie Sauerstoffflaschen kaum mehr verfügbar. Die Behörden schafften es nicht, die großen Herausforderungen zu bewältigen und die Menschen waren auf sich selbst gestellt. Doch die Lage in Nepal ist nach wie vor nicht entspannt.

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Nothilfe-Fonds: Weitere Unterstützung notwendig

Während sich in Mitteleuropa die Corona-Lage stellenweise beruhigt und viele schon Reisepläne für den Sommer schmieden, stehen leider nach wie vor viele Guides, TrekkingköchInnen und AgenturleiterInnen ohne Einkommen da.  33 Teammitglieder in Südafrika bekommen keine finanzielle Unterstützung, daher haben wir uns entschieden, ihnen noch einmal mit unserem Nothilfe-Fonds zu helfen. 

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Soforthilfe-Fonds: Hilfe für Tadschikistan

Die Corona-Krise trifft jene Menschen, die im Tourismus arbeiten, sehr schwer. Besonders in den Reiseländern, in denen es kaum soziale Absicherung gibt, stehen nun viele Guides, KöchInnen, Träger und andere Mitarbeitende vor dem Nichts.

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