2022
Die Österreicherin Daniela Liebethat verbringt insgesamt 7 Monate im Kinderheim und der Kundalinee School. Mit ihrem Einsatz wird die erste Phase des auch von FairStyria geförderten Projekts Pathways to Self-Dependence erfolgreich abgeschlossen.
2021
Ein neues Projekt startet: Pathways to Self-Dependence begleitet Jugendliche, die im Kinderheim aufgewachsen sind, Schritt für Schritt in ein selbstbestimmtes Leben. Sie haben die Wahl zwischen 3 berufspraktischen Lehrgängen: Kommunikation & Journalismus, Service & Barista oder IT & Graphik Design. Parallel dazu wird ein besonderer Fokus auf lebenspraktische und soziale Fähigkeiten gelegt, um die jungen Menschen ganzheitlich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.
2020
Hinter dem Kinderheim drohte ein Hang abzurutschen. Eine massive doppelte Stützmauer aus Stein wurde daher errichtet.
COVID-19: während des staatlichen Lockdowns müssen die meisten Kinder kurzfristig wieder bei Verwandten oder Bekannten untergebracht werden. Damit das möglich wurde, übernahm das Kinderheim auch in dieser Phase die Kosten für ihre Verpflegung – nur für 3 Kinder fand sich auch so keinen Lösung und sie erhielten weiterhin im Bottle House Zuflucht und Betreuung. Erst Mitte Juli füllt sich das Kinderheim wieder.
2019
Auch die Mädchen übersiedeln in ihr neues Gebäude.
2018
Im April übersiedelt die Hälfte der Kinder, die Jungen, in ihre neuen Gebäude.
2016
Auf einem Nachbargrundstück der „Bottle Houses” wird mit dem Bau eines neuen Kinder- u. Waisenheims begonnen. Im Dezember ist der Rohbau abgeschlossen, in den ersten fertigen Räumen beginnt ein provisorischer Unterricht im Rahmen der „Kundalinee School”.
2015
Die schweren Erdbeben im April zerstören die „Bottle-Houses” völlig. Durch eine beispielhafte Spendenbereitschaft der Freundinnen, Freunde und Partner von Weltweitwandern können diese wenige Monate später wieder aufgebaut werden.
2008
Das erste „Bottle House” nahe Kathmandu wird mit großer Unterstützung von „Weltweitwandern” errichtet.
2006
Beginn der Zusammenarbeit von „Weltweitwandern“ und Sudama Karki
2005
Sudama gründet den Verein PAORC.
2004
Sudama Karki nimmt erstmals verwaiste und verarmte Kinder, die er auf seinen Trekking-Touren antrifft, mit nach Kathmandu und bietet ihnen Schutz und Fürsorge in der Obhut von Familien.