Regionen

Ein Hilferuf aus Nepal: Die 2. COVID-Welle wütet noch immer
Die Wucht, mit der Nepal Ende Mai von der zweiten Welle der Pandemie getroffen wurde, ist unvorstellbar. Die Kapazitätsgrenzen der Krankenhäuser wurden längst erreicht, außerdem waren lebenswichtige Ressourcen wie Sauerstoffflaschen kaum mehr verfügbar. Die Behörden schafften es nicht, die großen Herausforderungen zu bewältigen und die Menschen waren auf sich selbst gestellt. Doch die Lage in Nepal ist nach wie vor nicht entspannt.

Warme Jacken für die Kinder der „Happy Bottle Houses“
Auch im Großraum Kathmandu herrschen derzeit vorallem nachts eisige Temperaturen und die Kinder des Kinderheims „Happy Bottle Houses“ mussten in den letzten Wochen frieren, da sie nicht ausreichend warme Kleidung haben. Doch dank Ihrer Spenden konnten wir sowohl den Kindern als auch dem Team vor Ort warme Jacken zur Verfügung stellen.

Flaschen geben ein Zuhause: Die Geschichte von Dali Sherpa
Nepal ist gespickt mit den höchsten Gipfeln der Welt und reich an kulturellen Schätzen. Der Himalaya-Staat hat aber auch seine Schattenseiten: Eine davon ist Kinderarmut. Ob Waisen oder von den Eltern verlassen, sie alle teilen dasselbe Schicksal: Sie haben kein Zuhause. Ihre Zukunft: ungewiss.

Die Steirische Wirtschaft: Mit Bambus in die Zukunft
Die Steirische Wirtschaft berichtet über unsere Kooperation mit dem Grazer T-Shirt Label „Apflbutzn“.

Megaphon: Mit Bambus in die Zukunft
Megaphon interviewte Vereinsgründer Christian Hlade über unser aktuelles Nepal-Hilfsprojekt. Die innovative Bambushalle soll den Nepalesen wieder Vertrauen in ihr eigenes Land geben.

Neues Deutschland: Vom Bodensee zum Berberstamm
René Laglstorfer war mit uns bei der Eröffnungsfeier des collège vivant’e in Marokko. Im Zentrum des Artikels stehen seine Begegnung mit Schulgründerin Stefanie Tapal-Mouzon, ihr ungewöhnlicher Lebensweg und ihre Vision, mit einer Schule Jugendlichen eine Perspektive zu geben.

Südwind-Magazin: Ein Tal sucht sein Glück
Richard Solder war bei der Eröffnung des – von Weltweitwandern Wirkt! mit 120.000 Euro fast zur Gänze finanzierten – Collège vivant’e im Hohen Atlas . Für seine Reportage sprach er mit Menschen vor Ort über ihre Zukunfts- und Jobperspektiven.

Beste Partnerschaft international
Wir freuen uns! Für die langjährige Zusammenarbeit im Bereich der Sozial- und Bildungsprojekte mit Nepal-Partner Sudama Karki wurde dieser und Weltweitwandern bzw. Weltweitwandern Wirkt! mit einer Nominierung für Österreichs bedeutendsten CSR-Preis wertgeschätzt. Die Ehrung fand am 19. Juni im Wiener MuTh statt.

Euronews: Schule gegen falsche Träume von Europa
Euronews berichtet vom Schulcampus Vivant’e, der Jugendlichen in Marokko Chancen eröffnet, sich vor Ort – durch eine fundierte (Aus-)Bildung ein Leben aufzubauen. Die Reiseagentur Weltweitwandern unterstützt das Bildungsprojekt und sammelt über ihren Verein Weltweitwandern Wirkt! Spenden.
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