Archiv Nepal
Unser neues Lehrer*innen-Team in Hile
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Pathways-Projekt: Abschlussfeier & Zertifikatsübergabe
Hilfe für Kinder im Himalayadorf Hile!
Seit dem verheerenden Erdbeben in Nepal 2015 arbeiten wir stetig an der Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten im abgeschiedenen Sherpadorf Hile in Nepal. Mit unserem Community Center haben wir einen Bildungsort für die ganze Dorfgemeinschaft geschaffen. Aber der Aufbau ist noch nicht abgeschlossen.
Der Schulweg vieler Kinder ist beschwerlich und sie sind oft stundenlang zu Fuß unterwegs, um die Dorfschule und das nahegelegene Bildungszentrum zu erreichen. Weil viele hungrig und erschöpft ankommen, gibt es seit kurzem täglich warme, frisch gekochte Speisen für alle Kinder im Community Center.
Doch bei Regen, wie im gerade beginnenden Monsun, oder sengender Hitze haben die Kinder keinen Schutz bei den Mahlzeiten. Nun möchten wir einen wettersicheren Ort für das gemeinsame Essen, aber auch zum Lernen im Freien, schaffen. Die langlebigen Tische und Bänke aus Holz werden vom Dorf-Tischler Sange gebaut.
Der überdachte Lern- und Essplatz ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung der örtlichen Infrastruktur. Helfen Sie uns – die Kinder in Nepal brauchen gute Bildung und ein stabiles Lernumfeld!
‼️Hier direkt online spenden oder mittels Überweisung über unser Spendenkonto‼️
Weltweitwandern Wirkt
IBAN: AT48 2081 5000 4251 3499
Betreff: Community Center Hile
DANKE für Ihre Unterstützung – gemeinsam können wir WUNDER WIRKEN!
Kleine Zeitung: „Ich bin weggefahren, um anzukommen!“
Die Kleine Zeitung berichtet über unsere Voluntärin Daniela Liebethat, die in Nepal ihr zweites Zuhause gefunden hat. Sie lebt und arbeitet in unserer Kundalinee School bzw. im Kinderheim Happy Bottle Houses.
Ein Erfahrungsbericht: Projekt-Besuche durch Christian Hlade
Vereinsobmann Christian Hlade war im April in Nepal und konnte gemeinsam mit einer Weltweitwandern-Gruppe den Manaslu (8.163m) umrunden. Im Anschluss an die Wanderreise besuchte er unsere Projekte „Kundalinee School“, das Kinderheim „Happy Bottle Houses“ und das Community-Center im abgeschiedenen Himalayadorf Hile.
Ein Hilferuf aus Nepal: Die 2. COVID-Welle wütet noch immer
Die Wucht, mit der Nepal Ende Mai von der zweiten Welle der Pandemie getroffen wurde, ist unvorstellbar. Die Kapazitätsgrenzen der Krankenhäuser wurden längst erreicht, außerdem waren lebenswichtige Ressourcen wie Sauerstoffflaschen kaum mehr verfügbar. Die Behörden schafften es nicht, die großen Herausforderungen zu bewältigen und die Menschen waren auf sich selbst gestellt. Doch die Lage in Nepal ist nach wie vor nicht entspannt.
Berufsperspektiven für Jugendliche in Nepal
Mit unserem neuen Projekt in Nepal „Pathway to Self-Dependence“ sollen Jugendliche aus armen Familien, die in unserem Kinderheim Happy Bottle Houses aufgewachsen sind, Schritt für Schritt in ein selbstbestimmtes Leben begleitet werden. Eigens konzipierte, praktische Ausbildungen zur/zum Barista, IT- oder Medienproi und begleitende Coaching-Angebote geben ihnen die Möglichkeit, ihre Zukunft selbst zu gestalten.
Update vom Bildungszentrum aus Hile (Nepal)
Während in ganz Nepal ein strenger Lockdown das Land in „künstlichen Schlaf“ legte, konnte die Dorfgemeinschaft in Hile das Bildungszentrum betreiben. In dieser Region gab es bis jetzt keine Coronafälle und die DorfbewohnerInnen versuchten unter sich zu bleiben, um das Risiko zu minimieren. So konnten die Menschen in Hile trotzdem soziale Aktivitäten, Fortbildungen und Verbesserungen für die Dorfgemeinschaft erleben. Dabei wurde natürlich immer darauf geachtet, dass alle Corona-Maßnahmen (Abstand, Hygiene, etc.) eingehalten wurden.
Kinderheim in Nepal bereitet sich auf Wiedereröffnung vor
Das Kinderheim Happy Bottle Houses ist derzeit noch geschlossen, die Kinder waren während des Lockdowns bei ihren Familien, Verwandten oder Freunden am Land untergebracht. Ab Mitte Juli sollen sie alle wieder in ihre Bottle Houses zurückkehen.
Zwischenbilanz Soforthilfe-Fonds
Unsere Geschäftsführerin Martina Handler berichtet voller Freude über die bemerkenswerte Hilfsbereitschaft vieler Weltweitwandern-Reisegäste: Bereits an die 500 Spenden haben uns für die Weltweitwandern-Reiseteams vor Ort erreicht und konnten ihnen in dieser unsicheren Zeit Zuversicht und Vertrauen schenken.
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